Ben Schmidtmeier (7a), Tim Schmitt (7a), Abdurrahman Koca (7a), Ilayda Cosgun (7a), Margarita Nilsin (9b), Sümeyye Eren (7d), Sura Kabasakal (7d), Almina Yedikapu (7d), Sezin Karabay (7d)
Reihe hinten von links nach rechts:
Tugba Tas, Niklas Konrad (7b), Lars Weber (7a), Lea Bengsch (7d), Susanne Fahn (9a), Josefine Mumme (9a), Sabina Schukow (9a), Chantal Gensberger (9c), Kimberley Willarth (9d), Ebranur Öztas (7d), Zehra Öztürk (7f), Melisa Islek (7d), Kahadiya Qanawati (9c), Ceyda-Zeynep Yüksel (7d)
Städt. Sekundarschülerinnen und -schüler sind in einer der spannendsten Lerngemeinschaften Europas gefordert
„Wie leben eigentlich Gleichaltrige in Europa? Essen sie das Gleiche? Was ist für sie wichtig in der Schule?“ Die Städtische Sekundarschule arbeitet seit den Sommerferien mit eTwinning. Das ist eine Gemeinschaft für Schulen in Europa. Sie bietet Lehrerinnen und Lehrern in Europa eine Plattform, um zu kommunizieren, zu kooperieren und Projekte zu entwickeln.
Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule pflegen bereits Brieffreundschaften und verschicken Postkarten – alles in englischer Sprache. Alle vier Wochen erhalten sie eine neue Aufgabe: „In diesem Monat müssen wir das traditionell deutsche Essen vorstellen. Die Darstellungsform dürfen wir uns immer selbst aussuchen. Ich werde diesmal eine Power-Point-Präsentation erstellen“, strahlt Kim aus der 9d. „Es macht einfach Spaß, auch weil wir unsere eigene Kultur noch besser kennenlernen“, beschreibt Josephine aus der 9a das europäische Projekt. Die Schülerinnen und Schüler genießen die Anerkennung und den Blick über den Tellerrand.
„Besonders unsere leistungsstarken Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft auf dem europäischen Arbeitsmarkt durch den internationalen Austausch“, freut sich Frau Tas, die das eTwinning an der Städtischen Sekundarschule koordiniert. Am Ende eines Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler eTwinning-Zertifikate.